Die Grupo Maloka bringt lateinamerikanische Musik, persische Klänge, osteuropäische Volkslieder und Irish Folk nach Gelnhausen.
Das Konzert findet im Rahmen der Konzertreihe Einfach mal zuhören… des Fachbereich Kultur des Main-Kinzig-Kreises statt, der 2024 sein 50-jähriges Jubiläum feiert.
Von Drachen & anderen fabelhaften Tieren. Musik für Kinder von 4 bis 8 Jahren. Passend zur Jahreszeit dreht sich in diesem Konzertprogramm alles um den endenden Sommer und den beginnenden Herbst. Mit dabei sind u.a. Drachen, Gespenster und weitere Fabelwesen; außerdem Wirbelstürme, Herbstpflanzen und viele Überraschungen.
Das Bridges Kammerorchester präsentiert sein neues Programm Roots and beyond am am 12. Dezember in der Orangerie Darmstadt. Das Bridges Kammerorchester spielt erstmals mit Dirigentin Olivia Clarke, die als Rising Star unter den Dirigent*innen international Erfolge feiert. Sie ist Gastdirigentin renommierter Orchester und Opernhäuser, wie des Royal Philharmonic Orchestra, des Glyndebourne, der Royal Opera und der Opéra de Rouen Normandie.
Das Bridges Kammerorchester präsentiert sein neues Programm Roots and beyond am am 12. Dezember in der Orangerie Darmstadt. Das Bridges Kammerorchester spielt erstmals mit Dirigentin Olivia Clarke, die als Rising Star unter den Dirigent*innen international Erfolge feiert. Sie ist Gastdirigentin renommierter Orchester und Opernhäuser, wie des Royal Philharmonic Orchestra, des Glyndebourne, der Royal Opera und der Opéra de Rouen Normandie.
Das Bridges Kammerorchester präsentiert sein neues Programm Roots and beyond am am 13. Dezember im Casals Forum Kronberg. Das Bridges Kammerorchester spielt erstmals mit Dirigentin Olivia Clarke, die als Rising Star unter den Dirigent*innen international Erfolge feiert. Sie ist Gastdirigentin renommierter Orchester und Opernhäuser, wie des Royal Philharmonic Orchestra, des Glyndebourne, der Royal Opera und der Opéra de Rouen Normandie.
"Estimate": Bridges Kammerorchester mit Bar Avni. Uraufführungen von Martyna Kosecka, Johanna-Leonore Dahlhoff und Walid Khatba. Am 7. & 8. März rankt sich thematisch alles um die Sonne, angefangen von mythologischen Erzählungen aus dem persischen, osteuropäischen und arabischen Raum über Evergreens wie O sole mio von Eduardo di Capua bis hin zu Werken, die die lebhafte Stimmung des Frühlingsanfangs zelebrieren. Das Bridges Kammerorchester wird dirigiert von Bar Avni. Sie ist Gewinnerin des Dirigentinnen-Wettbewerbs La Maestra 2024 (Paris), ehemalige Chefdirigentin der Bayer Philharmoniker Leverkusen (2021-2024), Stipendiatin der stARTacademy von Bayer Kultur und jüngste Preisträgerin sowie Stipendiatin des Internationalen Kurt-Masur-Instituts 2021.
"Estimate": Bridges Kammerorchester mit Bar Avni. Uraufführungen von Martyna Kosecka, Johanna-Leonore Dahlhoff und Walid Khatba. Am 7. & 8. März rankt sich thematisch alles um die Sonne, angefangen von mythologischen Erzählungen aus dem persischen, osteuropäischen und arabischen Raum über Evergreens wie O sole mio von Eduardo di Capua bis hin zu Werken, die die lebhafte Stimmung des Frühlingsanfangs zelebrieren. Das Bridges Kammerorchester wird dirigiert von Bar Avni. Sie ist Gewinnerin des Dirigentinnen-Wettbewerbs La Maestra 2024 (Paris), ehemalige Chefdirigentin der Bayer Philharmoniker Leverkusen (2021-2024), Stipendiatin der stARTacademy von Bayer Kultur und jüngste Preisträgerin sowie Stipendiatin des Internationalen Kurt-Masur-Instituts 2021.
Das Bridges Kammerorchester – The composing orchestra überwindet in seinem neuen Konzertprogramm Beyond time and space einmal mehr Grenzen: die Grenzen zwischen Kontinenten, Regionen und Nationen, die zwischen Klassik und Moderne und auch die Grenzen des traditionellen Kompositionsprozesses.
Auf dem Programm stehen klassische Werke großer Komponist*innen, wie z. B. Ludwig van Beethoven in einem transkulturellen Arrangement von Johanna-Leonore Dahlhoff (Künstlerische Leitung Bridges Kammerorchester), sowie Kompositionen der Orchestermitglieder Gabriel Mientka, Walid Khatba, Peter Klohmann und Alireza Meghrazi. Weitere musikalische Highlights sind die Musik der Violinistin, Rebab-Spielerin und Gastkomponistin Ceren Türkmenoğlu und das virtuose Spiel des berühmten Tar-Spielers Sahib Pashazadeh.
Das Bridges Kammerorchester – the composing orchestra bringt zu seinem Debüt in Hilchenbach sein Programm Complementarity mit, das aus transkulturellen Kompositionen der Orchestermitglieder und Arrangements berühmter Klassiker verschiedener Genres besteht. Mit seinen Debüts u. a. in der Elbphilharmonie Hamburg und auf dem Bachfest Leipzig konzertiert das Bridges Kammerorchester in seiner Jubiläumssaison „5 Jahre Bridges Kammerorchester“ in zahlreichen renommierten Spielstätten.
Diversität ist die Identität des Bridges Kammerorchester und Complementarity ein Programm, das die Stärke dieser Vielfalt aufzeigt: Orchestermitglieder unterschiedlichster (musik-) kultureller Hintergründe lassen aus Heterogenität etwas schöpferisch Neues entstehen und drücken in ihren Werken eine gleichermaßen gegenteilige wie ergänzende Vielfalt aus.
Glokale Welthits: Bridges Kammerorchester mit Harish Shankar auf dem Bachfest in Leipzig. In jedem Kulturkreis gibt es sie: sogenannte Welthits, die vermeintlich „alle“ kennen. Bei näherer Betrachtung bezieht sich „alle“ jedoch häufig auf Menschen mit ähnlicher musikalischer Sozialisation. Außerhalb des eigenen Umfelds ist der vermeintliche Welthit dagegen überraschend oft wenig bekannt. Mit seinem neuen Programm Glokale Welthits rückt das Bridges Kammerorchester genau solche „Klassiker“ ins Zentrum und transformiert sie für ihre einmalige transkulturelle Besetzung: in einzigartigen, von Orchestermitgliedern geschriebenen Arrangements. Mit Arrangements von Johanna-Leonore Dahlhoff von Werken von J.S. Bach und N. Rimsky-Korsakov.
Glokale Welthits: Bridges Kammerorchester mit Harish Shankar in Frankfurt. In jedem Kulturkreis gibt es sie: sogenannte Welthits, die vermeintlich „alle“ kennen. Bei näherer Betrachtung bezieht sich „alle“ jedoch häufig auf Menschen mit ähnlicher musikalischer Sozialisation. Außerhalb des eigenen Umfelds ist der vermeintliche Welthit dagegen überraschend oft wenig bekannt.Mit seinem neuen Programm Glokale Welthits rückt das Bridges Kammerorchester genau solche „Klassiker“ ins Zentrum und transformiert sie für ihre einmalige transkulturelle Besetzung: in einzigartigen, von Orchestermitgliedern geschriebenen Arrangements. Mit Arrangements von Johanna-Leonore Dahlhoff von Werken von J.S. Bach und N. Rimsky-Korsakov.
